Nicht-Ziele
Warum klare Zielsetzungen im Coaching so wichtig sind
COACHING
Tade Thormann
2/24/2025
„Ich will weniger Stress haben.“ „Ich möchte nicht mehr so unsicher sein.“ – Solche Formulierungen begegnen mir häufig im Coaching. Doch sie haben einen entscheidenden Nachteil: Sie sagen nur, was vermieden werden soll, aber nicht, wohin die Reise gehen soll.
Das Problem mit Nicht-Zielen
Unser Gehirn arbeitet zielgerichtet. Wenn wir uns nur darauf konzentrieren, was wir nicht wollen, fehlt eine klare Richtung. Es ist, als würdest du in ein Taxi steigen und sagen: „Ich möchte nicht nach Hamburg.“ Der Fahrer weiß dann immer noch nicht, wohin er fahren soll.
Die Kraft der positiven Zielformulierung
Statt „Ich will weniger gestresst sein“ könntest du sagen: „Ich möchte mehr innere Ruhe finden.“
Statt „Ich will nicht mehr unsicher sein“ wäre eine hilfreiche Alternative: „Ich treffe Entscheidungen mit Vertrauen.“
Durch eine positive Formulierung gibst du deinem Gehirn eine klare Orientierung und richtest deine Energie auf das, was du erreichen möchtest.
Formuliere deine Ziele neu
Nimm dir einen Moment Zeit und überlege:
Welches Ziel hast du aktuell?
Ist es positiv formuliert?
Falls nicht: Wie könntest du es umformulieren?
Dieser einfache Perspektivwechsel kann einen großen Unterschied machen und dir helfen, deinen Zielen mit mehr Klarheit näherzukommen.




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